Am 1. Februar habe ich in München mit Mieterinnen und Mietern der Dawonia gegen die Geschäftspraktiken dieses Immobilienkonzerns demonstriert:
gegen die Mieterhöhungen, die sinnlosen Modernisierungen, die nur die nächste Mieterhöhung begründen und die systematische Vernachlässigung auf der anderen Seite.
Trotz finanzieller Einschränkungen und inmitten wachsenden Notlagen leisten die Kolleg:innen bei ,,H-Team" eine unverzichtbare Arbeit.
Wir müssen weiterhin sicherstellen, dass diese wertvolle Hilfe auch langfristig erhalten bleiben kann.
Ein Besuch bei der Bahnhofsmission in München zeigt nachdrücklich, wie sehr die Notlagen und wie stark die Nachfrage nach Unterstützung in der Stadt wächst.
Die Mieten explodieren weiter ungebremst und machen die Menschen arm. Damit die Menschen Klarheit über ihre Mietkosten bekommen, hat die Linke einen Mietwucher-Rechner entwickelt.
Die Entfristung der Mietpreisbremse soll auch nach dem Ampel-Aus noch beschlossen werden - und das wäre auch das Mindeste - doch wie eine Erhebung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt, ist die Mietpreisbremse in ihrer jetzigen Form fast wirkungslos. Es braucht dringend wirkungsvollere Instrumente um die Mieterinnen und Mieter zu schützen.