Am 30. November habe ich mich in Berlin mit Fay Uhlmann vom Vorstand des freien zusammenschluss der student:innenschaften e.V. zu einem sehr produktiven Austausch zur Lage der Studierenden und an den Hochschulen getroffen.

Viele Studierende sind armutsbetroffen, sie finden keine bezahlbare Unterkunft, viele leiden unter psychischen Beeinträchtigungen und ihrer finanziellen Situation.

An den Hochschulen nehmen rechte Diskurse zu und Studierende erfahren Diskriminierung und Stigmatisierung.

Wir erleben, dass die Ampelregierung die Studierenden bislang im Regen stehen lässt – weder macht sie das BAföG zu einem gut funktionierenden Instrument der Studienförderung noch unterstützt sie die Hochschulen in Sachen bauliche Maßnahmen.

Gut, dass es engagierte Studierende wie die vom fzs gibt!

Wir bleiben dran und machen zusammen Druck für bessere Bedingungen!