Am 15. Mai gab es die vermutliche beste Abwechslung im Jahr im Abgeordnetenalltag: die Nachtigall-Führung im Berliner Tiergarten, organisiert vom Naturkundemuseum in Berlin für die Abgeordneten und Mitarbeitenden des Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgeabschätzung.

Das Museum für Naturkunde ist wegen seiner überregional bedeutsamen Forschungsarbeit Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.

Es versteht sich als ein „offenes integriertes Forschungsmuseum“, es lebt den Gedanken der Bürgerwissenschaft, die wissenschaftliche Laien und gesellschaftliche Akteur:innen nicht nur als passive Empfänger von Wissenschaft, sondern als aktive Gestalter wissenschaftlicher Prozesse versteht.

Ich habe einiges gelernt über die Nachtigall – und sie natürlich singen gehört!

Berlin als europäische Nachtigallen-Hauptstadt mit 3.000 Nachtigallen, dass sie bis zu 180 Strophen singen können, dass sie jedes Jahr in Ghana überwintern, und und und…

Ich bedanke mich beim Generaldirektor des Museums, Prof. Johannes Vogel, und den anderen Wissenschaftler:innen für das wunderbar bereichernde Erlebnis!