Der Skandal um die Fördermittelprüfungsanordnung aus dem BMBF weitet sich aus.

Statt mehr Transparenz zu schaffen, kommen immer weitere Details ans Licht, die Bettina Stark-Watzingers Darstellung unglaubhaft machen.

Und nun hat die Bildungsministerien auch noch ausgerechnet denjenigen zum neuen Staatssekretär gemacht, der eine politische Selbstzensur von Wissenschaftler:innen, die auf Fördermittel angewiesen sind, für angemessen hält…

Die Presse hat über meine Kritik an der „BMBF-Salamistrategie“, die nur scheibchenweise Licht ins Dunkle bringt, berichtet:

Taz:                    Kritik an künftigem Staatssekretär: Scharfmacher im Bildungsministerium  

Die Welt:           „Salamitaktik des Grauens“

Tagesspiegel:     Chats aus Bildungsministerium enthüllt: GEW stellt Berufung von
Staatssekretär infrage

SZ:                        Fördergeldaffäre:Kritik an Stark-Watzingers designiertem Staatssekretär